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Eigentlich war der Garten eine grüne Oase und sah schön aus – jedoch nahmen etliche Bäume und Sträucher dem Garten das Licht. Das Haus und die Terrasse waren sehr dunkel und auch im unteren Gartenbereich unterhalb der Terrasse wuchs nur Moos und kaum richtiger Rasen.
Deshalb entschlossen wir uns vor einiger Zeit, die großen Bäume (die auch nicht mehr allzu dicht waren) zu fällen und das Grundstück damit heller zu machen. Nachdem dies durchgeführt wurde, glich der Garten eher einem Acker – welcher zwar langsam wieder grün wurde – jedoch überwiegend Unkraut.
Jetzt ist es endlich soweit, das das Wetter einigermaßen mitspielt und wir den Garten angehen können. Dazu mussten wir erst mal mit dem Bagger alles gerade ziehen und den Mutterboden vom Parkplatz verteilen. Die Steine, die noch in Ordnung waren konnte ich teilweise über Ebay Kleinanzeigen verschenken – der Rest wandert die Tage in einem Container, genauso wie der Berg wurzeln die noch von den Bäumen mit dem Bagger rausgeholt wurden.
Der Rest wird mit einer Gartenfräse von Hand rausgeholt und der Boden noch mal gelockert.
Wenn ich damit durch bin, werden mit einem Streuwagen die Rasensamen verteilt, danach mit einer Harke die Samen ein wenig eingearbeitet in den Untergrund und schlussendlich mit einer Rasenwalze verdichtet.
Danach werde ich den Rasen viel bewässern müssen bis der Rasen wächst – dazu habe ich mir einen Wassercomputer geholt, der das Gießen übernimmt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Update – hier seht ihr wie es weiter ging: https://leibling.de/im-garten-geht-es-weiter/